Veröffentlicht am

Pferdekauf – Vom Traum zur Realität?

Ich bin im Moment in einer Situation, wo ich mich Fage, ob ich meinen Traum vom Pferd realität werden lassen könnte, tue mich aber sehr schwer damit.

Ging es euch auch so?
In Foren etc. klingt das immer so einfach… überlegt, Pferd gekauft.

Mein Traum (wie bestimmt vieler) ist natürlich ein eigenes Pferd.
Nachdem allerdings meine langjährige Reitbeteiligung gestorben ist, nahm ich davon abstand da es so weh tat und wollte nur weiter richtig reiten lernen und ne Reitbeteiligung haben. Das genügt mir, dachte ich. Hätte es bestimmt auch wenn ich H. nicht kennengelernt hätte duch Zufall und sie ein halbes Jahr später -wieder durch Zufall- wiedergesehen habe.

Lange Rede – kurzer Sinn:
Ich pflege sie jetzt und ich schätze mal vom Gefühl her nennt man dieses Pferd: Herzenspferd.

Aber:
Es kristallisiert sich herraus, das der Besitzer (Händlermäßig unterwegs) ganz andere Ansichten hat wie ich. Ich will nur das beste für sie – spät anreiten, alles schön langsam, ja nichts falsch und kaputt machen.
Dann ist da noch mein Mann, der davon wahrscheinlich nicht so begeisters sein wird, da wir noch 7 Jahre ein Haus abbezahlen müssen. Danach wäre es wahrscheinlich kein Problem (denke ich). Aber wenn ich den Besitzer so höre, schauderts mich (Mit 2,5 anreiten krassestes Beispiel).

Zu Ihr: Sie ist 2, ein friesenstütchen, klar im Kopf, Vertrauen da auf beiden Seiten 🙂
(Friesen gefielen mir schon immer, aber ich wollte nie so ein Junges Pferd)

Was hat euch dazu bewegt, euch dafür oder dagegen zu entscheiden???

ganzen Artikel lesen ▸

Quelle: pferd.de