Hallo zusammen!
Ich bin ganz neu hier und stehe vor einem großen Problem. Ich habe vor einem Jahr einen Tinkerwallach gekauft. Er war in einem erbärmlichen Zustand. Ich habe ich aufgepeppelt und während dessen stellte sich im Mai letzten Jahres heraus, dass er vorne links an extremer Arthrose leidet. Kronschale wahrscheinlich auf Grund von zu starker Belastung in zu jungen Alter. Seither wird er nicht gearbeitet und orthopädisch beschlagen. Er bekommt Ingwer, Teufelskralle….. Alles was die Homöopathie hergibt und wenn es sehr schlimm ist Schmerzmittel. Trotzdem hat er nur sehr kurze lahmfreie Zeiten. Jeden ausgelassenen Tag auf der Weide und jeden längeren Spaziergang (nur im Schritt und Berg auf Berg ab wird so gut es geht vermieden) büßt er mindesten 2-3 Tage extrem. In letzter Zeit ist es wieder viel schlimmer geworden. Er wird ohne Schmerzmittel nicht mehr lahmfreie. Ich habe immer gesagt er muss bei mir nichts mehr leisten und ich ermögliche ihm einfach ein entspanntes Pferdeleben. Nun weiß ich nicht ob es das überhaupt noch ist. Ich möchte ihn nicht zu lange leiden lassen. Und das tut er zur Zeit. Er zeigt inzwischen deutlich, dass ihn der Schmerz oft sehr unter Stress setzt. Wenn er starke Schmerzen hat ist er extrem schreckhaft. Aber er ist halt erst 10. Er hat aber in seinem Leben schon so viel Erleben müssen dass ich stark am überlegen bin ihn zu erlösen. Was würdet ihr denn tun?
Ich bin ganz neu hier und stehe vor einem großen Problem. Ich habe vor einem Jahr einen Tinkerwallach gekauft. Er war in einem erbärmlichen Zustand. Ich habe ich aufgepeppelt und während dessen stellte sich im Mai letzten Jahres heraus, dass er vorne links an extremer Arthrose leidet. Kronschale wahrscheinlich auf Grund von zu starker Belastung in zu jungen Alter. Seither wird er nicht gearbeitet und orthopädisch beschlagen. Er bekommt Ingwer, Teufelskralle….. Alles was die Homöopathie hergibt und wenn es sehr schlimm ist Schmerzmittel. Trotzdem hat er nur sehr kurze lahmfreie Zeiten. Jeden ausgelassenen Tag auf der Weide und jeden längeren Spaziergang (nur im Schritt und Berg auf Berg ab wird so gut es geht vermieden) büßt er mindesten 2-3 Tage extrem. In letzter Zeit ist es wieder viel schlimmer geworden. Er wird ohne Schmerzmittel nicht mehr lahmfreie. Ich habe immer gesagt er muss bei mir nichts mehr leisten und ich ermögliche ihm einfach ein entspanntes Pferdeleben. Nun weiß ich nicht ob es das überhaupt noch ist. Ich möchte ihn nicht zu lange leiden lassen. Und das tut er zur Zeit. Er zeigt inzwischen deutlich, dass ihn der Schmerz oft sehr unter Stress setzt. Wenn er starke Schmerzen hat ist er extrem schreckhaft. Aber er ist halt erst 10. Er hat aber in seinem Leben schon so viel Erleben müssen dass ich stark am überlegen bin ihn zu erlösen. Was würdet ihr denn tun?
Quelle: pferd.de