Hallo Ihr Lieben!
So, jetzt habe ich mich hier auch mal angemeldet 🙂 Leider habe ich ein Problem oder vielmehr mein Hotta! Mein jetzt 16-jähriger WB-Wallach ist seit 6 1/2 Jahren in meinem Besitz. Nach einem Stallwechsel nach einer schweren Kolik samt OP, scheint er sich nun im neuen Stall (steht hier seit Anfang 2020) wohlzufühlen. Anfangs nahm er leider nicht zu, aber nachdem ich im September 2020 längere Zeit eine B*emer-Decke gemietet hatte, kam etwas mehr auf die Rippen und er wurde zugleich auch rittiger. Das Pferd ist sehr sensibel vom Typ her. Möchte generell alles richtig machen, stresst sich damit aber auch selber.
Anfang Februar in etwa fing er aber leider mit dem Headshaking an. Ich hatte zuerst die Decke in Verdacht, aber ohne Nutzung der Decke wurde es auch nicht besser. Ich habe zwar schon einen Tierarzt-Termin und auch einen bei meiner Osteopathin, aber mir lässt das ganze keine Ruhe und ich versuche zum einen mich zu belesen und zum anderen schon einmal ganz viele Infos zu sammeln um für den TA-Termin gerüstet zu sein. Leider führe ich kein Reit-Tagebuch o.ä. kann aber sagen, dass in etwa mit dem Erscheinen der Symptome der Dressursattel neu gepolstert wurde. Ebenso kann endlich die Neue Trense an und ich verwendetet die Bridlery statt der Schockemöhle Stanford. Da wir anfangs den Sattel in Verdacht hatten, nahmen wir zwischendurch den Springsattel. Es war dann minimal besser, aber nicht weg. Auch ein Nasennetz brachte nur kurzfristig Erfolg. Gibt es besondere Punkte, auf die ich den TA schauen lassen soll? RöBis? Kann es was am Trapezmuskel sein?
Wäre dankbar für ein paar Ansätze von euch, ich hoffe, einige von euch haben das Problem auch wieder in den Griff bekommen.
So, jetzt habe ich mich hier auch mal angemeldet 🙂 Leider habe ich ein Problem oder vielmehr mein Hotta! Mein jetzt 16-jähriger WB-Wallach ist seit 6 1/2 Jahren in meinem Besitz. Nach einem Stallwechsel nach einer schweren Kolik samt OP, scheint er sich nun im neuen Stall (steht hier seit Anfang 2020) wohlzufühlen. Anfangs nahm er leider nicht zu, aber nachdem ich im September 2020 längere Zeit eine B*emer-Decke gemietet hatte, kam etwas mehr auf die Rippen und er wurde zugleich auch rittiger. Das Pferd ist sehr sensibel vom Typ her. Möchte generell alles richtig machen, stresst sich damit aber auch selber.
Anfang Februar in etwa fing er aber leider mit dem Headshaking an. Ich hatte zuerst die Decke in Verdacht, aber ohne Nutzung der Decke wurde es auch nicht besser. Ich habe zwar schon einen Tierarzt-Termin und auch einen bei meiner Osteopathin, aber mir lässt das ganze keine Ruhe und ich versuche zum einen mich zu belesen und zum anderen schon einmal ganz viele Infos zu sammeln um für den TA-Termin gerüstet zu sein. Leider führe ich kein Reit-Tagebuch o.ä. kann aber sagen, dass in etwa mit dem Erscheinen der Symptome der Dressursattel neu gepolstert wurde. Ebenso kann endlich die Neue Trense an und ich verwendetet die Bridlery statt der Schockemöhle Stanford. Da wir anfangs den Sattel in Verdacht hatten, nahmen wir zwischendurch den Springsattel. Es war dann minimal besser, aber nicht weg. Auch ein Nasennetz brachte nur kurzfristig Erfolg. Gibt es besondere Punkte, auf die ich den TA schauen lassen soll? RöBis? Kann es was am Trapezmuskel sein?
Wäre dankbar für ein paar Ansätze von euch, ich hoffe, einige von euch haben das Problem auch wieder in den Griff bekommen.
Quelle: pferd.de
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