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Fesselträgerschenkelentzündung

Hallo, ich habe mir ein Pferd angeschaut, welches ich nun auch gerne kaufen würde. Es hatte einen fesselträgerschaden, der nun aber laut Besitzerin und Tierärztin völlig verheilt ist. Als ich ihn geritten bin habe ich nichts auffälliges bemerkt. Er lief taktrein und hat auch nicht gelahmt oder Ähnliches. Da die Tierärztin mir betätigt hat, dass es ausgeheilt ist und man auch nicht sehen konnte, also keine schwellungen oder Ähnliches gehe ich davon aus, dass er völlig gesund ist.
Es entstand warscheinlich durch eine Überbelastung, da er beim voltigieren eingesetzt wurde und da ziemlich lange im Kreis gallopieren musste.
Ich bin nun sehr unsicher, ob er wirklich passt. Ich möchte mit ihm ausreiten und Bodenstreitkräfte machen, außerdem sollten dressurübungen und springen auch kein Problem sein. Unser Hallenboden ist nicht allzu weich oder tief und ich würde auch nicht sonderlich hoch springen er sollte halt auf ein knappes A Niveau, also ca 1 m kommen. Denkt ihr das dies möglich wäre und ob er durch den Sehnenschaden nun anfälliger ist nochmal einen zu bekommen? Er hatte auch eine hutrolle, doch die Tierärztin meint das dies normal sei und wegen der Entzündung kam. Diese ist jetzt jedoch auch wieder ausgeheilt. Soweit ich weiß wird er nun seit eineinhalb Monaten wieder völlig geritten und stand ca ein halbes Jahr. Davor hatte er dies nie, also es ist nichts chronisches.
Ich freue mich auf Antworten.
LG Hannah

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Quelle: pferd.de