Kategorie: Netzschau: Pferdeforen, Soziale Media

Hallo ihr lieben,

ich gehe mir eine Stute von Fantastic x Spörcken anschauen und wollte mal nachfragen, wie Ihr die Abstammung findet?
Sie hat sogar die Gesundheitsprämie erhalten.
Die Stute hat alle Spitzenpferde vereint in Ihrem Pedigree
– Fürst Heinrich
– Romancier
– Donnerhall
– Sandro Hit
– Weltmeyer
– Donnerhall
– Lauries Crusador xx
– Fürst Romancier

Ich freue mich sehr über Eure Erfahungen zu der Abstammung im Bezug auf die Rittigkeit etc.
Ich möchte sie mir für die Dressur kaufen. 🙂

Ihr Lieben,

bisher hatte ich immer Pferde mit meinem bestem Freund zusammen, der reich ist und keine Versicherungen für OPs, etc. braucht.

Nun kaufe ich mir das erste wirklich eigene Pferd und möchte in jedem Fall eine Premiumversicherung. :nicken: Beim Vergleichen wurde mir die Barmenia empfohlen. Über Social Media bin ich aber auch auf die Allianz gestoßen. Aber da tauchen Fragen auf, die ihr mir vielleicht beantworten könnt.

Aus dem Hundebereich kenne ich sowohl die Kranken-, als auch OP-Kosten-Versicherung. Genau sowas suche ich für mein zukünftiges Pferd auch. Also eine Versicherung, die auch Behandlungen zahlt wie kleinere Verletzungen, die versorgt werden müssen (dickes Auge, blutige Schramme am Bein, Antibiotikagabe, etc.) Oder auch Vorsorge, etc.
Aber ich bekomme immer nur OPs angezeigt. Gibt es keine Krankenversicherung? Oder Kombi, wo OP und Krankenschutz drin ist? Irgendwie finde ich nichts, oder sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht. :juck:

Und sollte sich jemand gut auskennen, oder mir helfen wollen, ich suche explizit nach Folgendem (ja, ich weiß, dass das kostet): :rot:

– keine Selbstbeteiligung
– unbegrenzte Summe
– GOT auch im Notfall
– freie Tierarztwahl
– stationär bis 10/14 Tage
– bei Kolik Sofortschutz
– generell Sofortschutz bei Krankheit, sofern möglich
– OP nach Möglichkeit auch sofort, oder 3 Monate

Danke für eure Hilfe. Ich stehe da echt auf dem Schlauch und bin erschlagen von den ganzen Onlineinfos. :confused:

Evtl hat jemand Erfahrungen damit:

Anfang Mai 2025 stand mein Pferd stocklahm in der Box. Ich fuhr sofort in eine sehr renomierte Pferdeklinik um das abklären zu lassen. Es wurde das gesamte Bein geröntgt – ohne Befund. Nach wegblocken der Hufregion konnte das Gebiet auf die Hufregion eingegrenzt werden. Nach weiteren Röntgen wurde mir mitgeteilt, dass es sich höchstwarscheinlich um einen Abszess handelt, welcher mit Hilfe eines Angussverbandes hoffentlich sichtbar wird. Das Pferd blieb in der Klinik und wurde mit Schmerzmittel versorgt. Am nächsten Tag wurde mir gesagt, dass es sich auch um einen Bluterguss/Prellung handeln könnte aber wenn man das genau wissen möchte muss man ein CT machen. Da das beides Diagnosen sind, welche meiner Meinung nach „ausgesessen“ bzw. heilen müssen habe ich nach Rücksprache mit der Klinik das Pferd nach zwei Tagen abgeholt. Bei Abholung war die Stute lahmfrei, natürlich mit Schmerzmittel behandelt welche zuhause noch einige Tage weiter gegeben werden sollen.
Im Entlassungsbericht stand: Diagnose Hufbeinprellung. Kein Verdacht auf Fraktur/Fissur

Nach absetzen der Medikamente lahmte das Pferd jedoch wieder stärker und ich holte meine mobile TA. Diese sah sich die Röntgen der Klinik an, schickte diese voa Screenshot an eine weitere Klinik und beide äußerten den Verdacht einer Hufbeinastfraktur welche sich beim Nachröntgen bestätigte.
Selbstverständlich kontaktiere ich die Klinik und forderte eine Erklärung wie so etwas passieren kann. Diese wurden mir gegenüber sehr unverschämt und sind total uneinsichtig. Bat um eine Lösung bzw. ein Entgegenkommen ihrerseits, da der Aufenthalt nicht gerade günstig war. Dies wurde auf unverschämte Atärt und Weise via telefon abgelent.

Kann man hier irgenwas machen, damit man einen Teil der Kosten zurückbekommt. Gibt es dazu Erfahrungen?

Pablo ist ein sensibles und neugieriges Pferd, das leider manchmal mit dem Maul statt mit den Augen guckt.
Abgesehen davon ist er charakterlich einwandfrei, freut sich über Zuwendung und kennt kein Bocken, Steigen oder Durchgehen.
Er ist in Ausbildung nach der Akademischen Reitkunst und stets motiviert bei Handarbeit, Longe, Spazieren, Ausreiten und Freiarbeit. Er wird gebisslos mit Filzsattel geritten. Gesucht wird ein lieber Pferdemensch / Freizeitreiter(in), der offen für Alternatives ist. Vorkenntnisse in der Akademischen Reitweise sind nicht erforderlich.
Ein bisschen leichte Stallarbeit fällt an, Reitplatz ist vorhanden.
1 (oder 2) mal pro Woche, gerne Urlaubsvertretung.
Bitte volljährig und mobil.
Fragen beantworte ich gerne!

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Hallo zusammen,

bei meinem Zweijährigen ist mir mal aufgefallen, dass er häufiger mal die Ohren anlegt beim Putzen oder Kraulen. Dabei scheint er das aber eigentlich sichtlich zu genießen. Beim kraulen beispielsweise am Kopf kommt er immer näher mit dem Kopf zu mir und sorgt dafür, dass ich noch besser an die Stelle komme wo ich Grade kraule.
Unwohl scheint ihm nicht zu sein und Schmerz oder Angst zeigt er auch null an.

Heißt das Ohren anlegen in dem Kontext vielleicht nicht unbedingt was negatives? Oder versteh ich da was falsch?

Hey, ich brauche mal euren Rat.

Auf der linken Hand, drängt mein Pferd nach innen, dreht sich dabei aber nach außen (wie eine Banane, bei der die Enden zur Bande zeigen). Aufgrunddessen bekomme ich ihn dann schwer in den Linksgalopp. Mein Trainer ist aktuell krank, daher kann ich ihn nicht fragen. Habt ihr eine Idee woran es liegt oder was ich ausprobieren könnte? Mein Pferd ist noch recht jung und noch in der Ausbildung. Eine Freundin meinte, es könnte auch sein, das er nicht ausbalanciert ist. Wie kann ich das unterstützen?

Hallo zusammen,

verkaufe meinen ROC-Sattel (Trail Horses Best) mit der Baumnummer 1311
Podium Kunststoffbaum Größe 16″ L ( schwarzer Kunststoffbaum Maße auf den Bildern) mit:
– Fender und den typischen bequemen (fast neuen) Steigbügeln für Wanderausritte
– Polsterdecke
Unterseite im einem guten Zustand, obere Seite durch die Steigbügelriemen (Fender) deutliche Abnutzungserscheinungen
-Sattelgurt im guten Zustand (wenig gebraucht), Länge Polsterteil ca. 84 cm

Link zur Anzeige:

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzei…35048-313-1542

Lag auf meinem Vollblutaraber, mit stockmaß 148 cm.

Privatverkauf, daher keine Gewährleistung. Es handelt sich um einen gebrauchten Sattel, Abnutzungserscheinungen gemäß der Fotos.
Beim Versand fallen die Versandkosten inkl. Verpackung und Versicherung zusätzlich zum genannten Kaufpreis an.

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Hallo Zusammen,
was habt ihr mit den beiden o.g. Kliniken für Erfahrungen gemacht? Wir mussten bisher nie mit einem Pferd in die Klinik (Gott sei Dank).
Nun, ist unsere Stute aber seltsam drauf und blockiert unter dem Sattel. Osteo war da, hat einen eingeklemmten Nerv gelöst, heute kommt der Sattler.
Ich habe warum auch immer Kissing Spines im Kopf und würde ihr gern mal den Rücken röntgen lassen, wollte aber den Sattlertermin heute abwarten. Außerdem hat mir in dem Kissing Spines Thread eben gerade eine Forumlerin Magen in den Raum geworfen, wenn man also einmal zur Klinik fährt, macht man vielleicht gleich ne Gastro mit? :ka:
Welche Klinik würdet ihr für die beiden Sachen wählen? Oder doch einen Tierarzt an den Stall kommen lassen?
Wir haben da bereits mit Dr. Mütze und Tom Leupold zusammengearbeitet. Von Matthias Mütze weiß ich, das er eigentlich nicht mehr soviel rumfährt, wegen zu viel Arbeit.

Ich wäre über Erfahrungen eurer Seite sehr dankbar.

Hallo
ich bin auf der Suche nach Therapeutischem Reiten bzw. Ergotherapie mit Pferd in München. Alternativ auch Hippotherapie oder Physiotherapie mit Pferd. Kann mir jemand etwas empfehlen, was auch für Erwachsene ist?

Hallo, ich hoffe mir kann einer helfen, da ich derzeit am verzweifeln bin. Ich hab einen Welsh C Wallach mit den ich mittlerweile ziemlich lange Ausritt von 4 bis 7 Stunden machen. Früher hatte ich einen VS Sattel drauf mit dem es nie Probleme gab, da aber der nicht mehr gepasst hatte, hab ich mittlerweile einen Euroriding Diamant DS. Mein Pony läuft super drunter, wenn da nicht das Problem mit dem Sattelgurt wäre. Am Anfang hatte ich einen ziemlich robusten Kurzgurt drauf gehabt. Er lief bei einer Stunde ect super damit, aber als wir das erste Mal 6 Stunden wieder unterwegs waren, hatte er am nächsten Tag am Bauch Ödembildung und große Schmerzen, während des ritts hatte er aber keine Anzeichen gemacht. Ich hatte mir dann auf Empfehlung einen Anatomisch geformten Memory Foam Gurt mit Ellenbogenfreiheit geholt. Da hatten wir dann aber das Problem das er nach so einen langen Ritt Lyhmphstau direkt in der Sattelage hatte. Er hatte zwei Symmetrische Beulen, die ihn aber keine Schmerzen bereitet haben. Jetzt bin ich aber ratlos was ich noch machen könnte, da ich nicht nochmal sowas riskieren möchte. Er hat derzeit keinen Gurtzwang und hat nach einer bis zwei Stunden reiten keine Problem, ich möchte aber eigentlich gern wieder längere Ausritte machen und möchte nicht das sich das wiederholt und ich mir am Ende mein Pferd versaue. Hat jemand der vllt auch Distanzritte macht eine Empfehlung für einen Gurt? Oder könnte es vllt auch daran liegen das ich zu stark Gurte? Er bräuchte einen 45 bis 50 cm Gurt. Ich hab gehört, dass Schnurengurte wohl helfen sollen, hat damit jemand Erfahrung?