ich habs mal sehr weit formuliert…
Eine gute Bekannte (und ehemalige Kundin) hat mich angesprochen, weil sie ihren letzten Willen machen möchte. Sie hat keine Kinder und einen nicht-pferdeaffinen Mann, aber einen jetzt 17jährigen Araber. Wir hatten vor Wochen mal gewitzelt, dass ich ihren Dicken wirklich klasse finde und nachdem sie nicht mehr meine Kundin ist, als Patenpferd betrachte. Anlass war der plötzliche Tod einer Bekannten, die einen 23jährigen Araber beim SB zurückließ (die SB behält ihn wohl jetzt selbst).
Nie hätte ich geacht, dass sie das später mal aufgreift, aber nun hat sie mich gefragt, ob ich mir vorstellen konnte, „offiziell“ in ihrem Testament die Patenschaft zu übernehmen. Die gute Frau ist noch keine 50, also ist die Gefahr wirklich gering, dass der Fall eintreten wird. Trotzdem bringt das ja eine Verantwortung mit sich und im Fall der Fälle „hab ich das Pferd am Hals“.
Ich hab erst mal geantwortet, dass ich gerne die Details mit ihr bespreche.
Doch wie kann sowas überhaupt aussehen?
Wie ist die Kostenseite geregelt?
Ich hätte kein Problem damit, mich zu kümmern, aber die Kosten für einen dann vermutlich reinen Beisteller mag ich ja auch nicht über Jahre übernehmen.
Vielleicht habt ihr darüber schon mal nachgedacht?
Ideen, Erfahrungen, Gedanken?
Quelle: pferd.de