Mein Pony ist am Montag 20 geworden und hat all die ganzen Jahre den TA nur zum Impfen gesehen. Der Kerl ist lebenslustig wie eh und jeh, tritt aber mit dem linken Vorderbein kürzer und lahmt leicht im Trab. Aufgetreten ist das Ganze nachdem der Kerl (bei der Bodenarbeit) über eine Stange gestolpert ist. Nach der ersten Untersuchung stand der Verdacht auf eine Fissur, Fesselträgerschaden oder Griffelbeinschaden im Raum. Also ab zum röntgen. Seit Dienstag steht die Diagnose und nun können wir behandeln. An beiden Gelenken vom Kronbein sind Verknöcherungen und schwammartige Veränderungen des Kronbeins auf den Röbis zu sehen. Irgend was von lateralem Bandhöcker hat er auch noch gesagt. Ich soll jetzt 3 Wochen Hekla lava D12 und 3 Monate Bone Protekt von amimedica geben. Falls das nichts hilft, geht es weiter mit intravenösen Biophosphat bzw. vorher noch ein Versuch mit Huminsäure. Mal schauen, dass wir das nun in den Griff kriegen. Ich hab leider in Homöopatie 0
Vertrauen und hab das nun so verordnet bekommen.
Habt ihr noch Ideen, wie ich den Dicken noch weiter unterstützen kann?
Eine Massagepistole wäre sogar da, falls das nicht kontraproduktiv ist. Ab morgen darf er wieder zusammen mit Sky auf Trail und Weide. Er soll sich langsam und stetig bewegen. Schmerzmittel soll er erst mal nicht bekommen, damit er es mit dem Bewegen nicht übertreibt. Ich hab kein Problem damit, Gnuska in Rente zu schicken aber er soll schmerzfrei laufen können, als Handpferd, auf der Weide oder bei der Bodenarbeit. Hier war letztens von Lutballon der Beitrag mit der lLöchrigen Knochenstruktur bei einem Jungpferd. Seitdem habe ich Kopfkino, da die Problematik Durchblutungsproblem der TA bei Gnuska eben auch nicht ausgeschlossen hat.
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Quelle: pferd.de