Meine Kleine hat(te) eine offene Wunde hinten zwischen Fessel- und Sprunggelenk , die sich beim Röntgen als Griffelbeinfraktur herausstellte, zusätzlich einen Haarriss am Röhrbein und einen Sehnenschaden der tiefen Beugesehne.
Die OP (Griffelbein entfernt) ist gut verlaufen, die Wunde heilt gut.
Jetzt soll sie erstmal weiter in der Box stehen (ist eigentlich Offenstallpferd) was zum Glück einigermaßen funktioniert, dann später kleines Paddock alleine.
Eine wirkliche Prognose kann man erst stellen wenn in ca 4-6 Wochen ein Kontroll – US und Röntgen gemacht wird.
Natürlich grübele ich nun die ganze Zeit was im besten oder im schlimmsten Fall wäre, wie lange alleinestehen, wie lange bis zur endgültigen Heilung etc, ab wann wieder bewegen/reiten möglich und sinnvoll oder besser 1-2 Jahre ganz wegstellen.
Kann mir meine Glaskugel nicht sagen – aber vielleicht gibt es Erfahrungswerte von jemandem der so eine Kombi auch schonmal hatte ?
Die OP (Griffelbein entfernt) ist gut verlaufen, die Wunde heilt gut.
Jetzt soll sie erstmal weiter in der Box stehen (ist eigentlich Offenstallpferd) was zum Glück einigermaßen funktioniert, dann später kleines Paddock alleine.
Eine wirkliche Prognose kann man erst stellen wenn in ca 4-6 Wochen ein Kontroll – US und Röntgen gemacht wird.
Natürlich grübele ich nun die ganze Zeit was im besten oder im schlimmsten Fall wäre, wie lange alleinestehen, wie lange bis zur endgültigen Heilung etc, ab wann wieder bewegen/reiten möglich und sinnvoll oder besser 1-2 Jahre ganz wegstellen.
Kann mir meine Glaskugel nicht sagen – aber vielleicht gibt es Erfahrungswerte von jemandem der so eine Kombi auch schonmal hatte ?
M.
Quelle: pferd.de