Hallo zusammen, ein aktuelles Thema jedes Jahr um diese Zeit: das leidige (finde ich) angrasen. Manche sagen sie lassen ein Pferd NIE an der Hand grasen (wenn Mensch dabei ist hat das Pferd nicht zu fressen, vielfach im Westernlager so gehört), wenn man die Möglichkeit hat stattdessen zeitlich limitiert auf die Koppel zu stellen ist das sicherlich gut. Aber auch da, was wenn das Pferd euch nach 15 Min „Angraszeit“ auf der Koppel den Stinkefinger zeigt und sich nicht einfangen lässt? Also doch besser an der Hand? Und mit welcher Ausrüstung? Knotenhalfter, Halfter, Kappzaum? Wie setzt ihr durch dass die „Graszeit“ jetzt vorbei ist? Gerade am Anfang wenn es nur ein paar Minuten sein dürfen und ohne ins Tauziehen mit dem Pferd zu kommen? Ich hatte bisher immer unkomplizierte Pferde die gut erzogen waren, aber nun bin ich an einige „spezielle“ Kandidaten geraten hier :confused:
Quelle: pferd.de