ich brauche mal Schwarmerfahrungen zu einem kleinen Problem, das sich eigentlich total unwichtig anhört mich aber kolossal nervt.
Bei Wind tränen meine Augen so sehr das ich nichts mehr sehen kann. Meine Reitlehrerin lacht das weg mit einem „du sollst reiten, da brauchst du nichts sehen“ aber ich seh schon ganz gerne wo ich hinreite, alldieweil das Tränen ja auch im Gelände auftritt, vor allem wenn es schneller wird, und nix sehen wenn es im Galopp über wellige Wege geht ist schon doof.
Ich kann mir nicht vorstellen das ich die einzige bin, deren Augen bei Wind auslaufen?
Nervt ja nicht nur das ich dann nicht gucken kann, die Tränen fließen über die Wange und jucken wie blöd, also geht die Hand ständig ins Gesicht.
Damit komme ich zu meinem zweiten Problem: Seit es kälter wird, fängt die Nase an zu laufen, sobald ich in Bewegung komme. Das ich wieder Taschentücher dabei haben muss, habe ich langsam gecheckt. Aber heute morgen trab ich los, das Pferd hält sich ein wenig fest, die Nase läuft auch los und da das Pony erstmal nicht loslassen wollte kam ich noch nicht zum parieren und um eine Schrittpause mit Naseputzen einzulegen.
Wem geht es ähnlich?
Wer hat seine ultimative Lösung?
Ich hab ja schon überlegt mir so einen Tropfenfänger wie meine Uroma ihn an ihren Teekannen hatte umzuhängen.
Einfach rausschnauben wie das Pferd? :megalol:
Quelle: pferd.de