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Louisdor-Preis 2021: Total Hope OLD gewinnt Finale

Kronberg (fn-press). Der Sieger des Louisdor-Preis-Finales 2021 heißt Total Hope OLD. Mit seiner norwegischen Reiterin Isabel Freese gewann der Hengst mit den prominenten Eltern Totilas und Weihegold OLD die wichtigste Dressurserie für acht- bis zehnjährige Nachwuchs-Grand-Prix-. Im Rahmen des Internationalen Festhallen Reitturniers „Schafhof Edition“ in Kronberg setzte sich der Oldenburger an die Spitze des Klassements. Die Plätze zwei und drei…

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Wie säubert man Paddockplatten am besten?

Hallo, ich hoffe, jemand hat bessere Ideen zu dem Thema als wir. Wir haben rund um unsere Heuraufe Riedwiesenhofplatten verlegt. Das ging jahrelang gut, die haben da nie geäppelt. Vor 3 Monaten ist ein neues eingezogen, das äppelt wo es geht und steht. Die anderen äppeln dahin, wo Äppel liegen. Tja, und jetzt müssen wir eben den Mist, der meist schön zertreten und verteilt ist, von der befestigten Fläche bekommen. Probiert haben wir bisher einen normalen Straßenbesen, einen großen Fächerbesen und zur Zeit nutzen wir einen kleineren Fächerbesen aus Metall. So richtig gut geht es nicht.
Hat jemand eine gute Methode zum sauber machen gefunden? Wir wären sehr dankbar, denn zur Zeit ist es ziemlich mühsam.

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Kreative Unfugponys – Ideen der Pferde und Gegenideen der Halter

Hallo zusammen,
vielleicht wird das ein Beitrag nur für den aktuellen Fall oder aber auch für künftige Geplagte:
Wir haben seit einige Monaten einen stark unfugbegabten Isiwallach in der Herde. Innerhalb kurzer Zeit verschafft er sich die merkwürdigsten Verletzungen; Nüster halb durchgeschnitten, tiefe Verletzungen am Innenbein am Rumpfansatz, Haut unter dem Kinn grossflächig skalpiert und Ähnliches. Man fragt sich immer, wie ein das hinbekommt. Neben seiner geplagten aber zunehmend…

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Traberstute mit Berührungsproblemen

Hallo Miteinander,
ich wende mich heute an euch, um ein paar Ideen oder Anmerkungen zu dem Thema meiner Stute zu bekommen, da ich inzwischen etwas ratlos bin.
Ich möchte vorab sagen, dass ich „Trabererfahren“ bin und meine beiden, bereits über die regenbogenbrücke gegangenen , ebenfalls VB waren,- und mein Wallach 15 Jahre bei mir war.
Das „Pony“ ist 9,5 Jahre alt, ging wohl mit 1,5 Jahren ins Training und war bis zu ihrem 8ten Lebensjahr auf Rennbahnen unterwegs, jahrelang auch im Ausland.
Sie ist seit 11 Monaten bei mir. Wir hatten ein wenig Pech bis wir den richtigen Stall gefunden haben und nun sind wir seit 7 Monaten in einer guten Versorgung gelandet. Eine Gruppe aus insgesamt sieben Pferden. Tagsüber draußen mit Heulage und nachts drinne. Nachts bekommt sie aber Heu. Die Nachtruhe wird versucht auf maximal 12 h zu begrenzen.
Nun zum eigentlichen Thema. Vom Wesen her begegnet sie dem Menschen relativ freundlich, wirkt aber gerne mürrisch bis abweisend. Da sie außer Renntraining und Schritt und Trab unterm nichts kennt, habe ich mich ihr langsam angenähert und versuche rauszufinden, woran sie Freude haben könnte. Ich mache Bodenarbeit, Spaziergänge, Equikinetic, Freiarbeit was schon geht und auch viel „Nichts“ im Sinne von einfach nur bei ihr sein.
Sie geht sehr wenig von sich aus in den Kontakt und hat bei vielen Themen aus der Körpersprache nicht wirklich eine Idee, was gemeint sein könnte. Man muss sehr klar sein und den „Druck“ dosieren, – das ist nicht leicht.Sie hat eine Reihe von körperlichen Geschichten, die sich nun nach und nach zeigen und nach einer Beobachtungszeit versuche ich auch da wenn es muss eine Lösung zu finden. Seit circa 5 Wochen verändert sie ihr Verhalten beim Putzen.
Sie droht, beißt in die Luft, oder kommt mit dem Kopf drohend in meine Richtung. sie hatte das zwischendurch (sehr selten )mal wenn ich eine Sattelprobe hatte oder in die Gurtlage kam. (Ich reite sie nicht bisher, da wir noch keinen passenden Sattel haben und die körperliche Stabilität erstmal her muss) Körpertherapeutin war da (energetische Akupressur) und auch der TA,- dieser verschrieb ein Magenmittel. Bekommt sie nun seit 10 Tagen und es gibt keine deutliche Besserung. Die Muskulatur ist sehr verhärtet und ich besorge jetzt erstmal eine Decke. Wobei sie es völlig doof findet eine zu tragen. Ich habe jetzt ein wenig gegooglt und einige ihrer „Symptome“ und Verhaltensweisen unter PSSM2 gefunden. Wäre es möglich, dass sie davon betroffen ist.
Ich freue mich auf konstruktive Antworten und Fragen, die uns helfen könnten. Vielen Dank
LG

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Merens Pferd kaufen

Hallo ihr Lieben,

Ich hab folgendes Problem

Ich hab mich in einen zweijährigen merens wallach verguckt, ursprünglich kommt er aus Frankreich und hat auch in den Pyrenäen gelebt. War jetzt schon öfter dort und der Züchter konnte mir zur Vorgeschichte nicht viel erzählen, da er die von einem anderen Züchter übernommen hat. Hab ihn mir angeschaut und festgestellt das er hinten bockbeinig steht. Hufschmied war erst einmal dran. Kann sich das noch verwachsen oder mit einem guten Hufschmied korrigiert werden? Ich möchte ja ein gesundes kaufen und keins das schon von Anfang an Probleme mit den Gelenken hat.

Freue mich auf Antworten,

LG laura

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Negativspirale / Rückschritte statt Fortschritte

Hallo zusammen. Es gibt hier schon einige Beiträge zum Thema „Angst nach einem Sturz“ etc. Trotzdem wollte ich euch gerne um eine Einschätzung bitten, weil ich momentan total anstehe im Reitunterricht. Zu mir: Ich bin 29, hatte als Kind ein wenig Reitunterricht, dann lange nicht mehr und vor 1.5 Jahren wieder damit angefangen. Nach ein paar Monaten habe ich die Reitschule gewechselt, und war dann bei 2 verschiedenen Höfen (ich wohne in der Schweiz), beim einen Hof (Hof 1) habe ich vor 4 Monaten das Diplom Reiten gemacht (was früher Brevet hiess, also theoretische und praktische Basics wie Pferdehalutng, Grundgangarten, Reiten in der Gruppe, Hufschlagfiguren, Reiten im öffentlichen Raum und Bodenschule). Ich möchte gerne in einem Jahr das neue Brevet kombiniert machen (kleines Dressurprogramm und kleiner Springparcours). Meine Reitlehrerin bei Hof 1 hält das für realistisch. Es ist eine super Reitschule und die brav und gut ausgebildet, aber auch nicht abgelöscht. So weit so gut.

Ich habe die Grundausbildung mit einem von der Grösse ca. 165cm gemacht und bei Hof 1 lange nur ihn geritten. Er ist kein ganz Einfacher, weil schreckhaft, und wird inzwischen nur noch von fortgeschrittenen Reitschülern geritten. Aber ich habe mich so an ihn gewöhnt, dass ich mich jederzeit sicher fühle mit ihm. Leider aber ist er fürs Springen nicht geeignet, weshalb ich fürs kombinierte Brevet mit einem anderen Pferd trainieren muss (oder darf, ich finde es auch schön, diese Möglichkeit zu haben).

Bei Hof 2 hatte ich immer unterschiedliche Pferde; verschiedene Tinker und dann zuletzt ein belgisches Warmblut. Dieser Umstieg, von den kleinen Pferden auf das etwas grössere Pferd, war für mich einerseits ein mega schöner Moment, gleichzeitig hatte ich auch etwas Respekt. Am Anfang lief bei Hof 2 auch alles gut mit dem Warmblut, das Traben mit Schwung war super und ich habe mich gefreut neue Erfahrungen zu machen.
Dann folgten leider ein paar weniger schöne Momente. Es fing klein an: Das Pferd hat geschnappt und mich dabei mit den Zähnen erwischt. Er war in der Box „unanständig“, ich konnte ihn da kaum halten und anbinden, weil er nach der Reitstunde so dringend zum Heu wollte. Ich weiss, dass man da streng sein muss, aber ich mag es lieber, wenn ich mir meinen Respekt nicht erst durch laute Stimme und Klapse erkämpfen muss. Es wurde dann immer ein wenig „schlimmer“; beim Angaloppieren hob er plötzlich das Hinterteil; ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, so dass ich im Nu im Sand lag. Das war mir dann etwas peinlich, sonst nichts weiter.
Beim nächsten Mal hatte ich eine Gruppenstunde, und während ich mit ihm hinter einem Tinker hertrabte, beschleunigte er plötzlich einfach und fing dann an zu galoppieren. Ich spürte eine leichte Panik aufsteigen, konnte ihn aber relativ schnell durchparieren. Als er dann stand, begann er dafür zu bocken. Ich hielt mich kurz oben, gab dann aber auf und liess mich fallen. Ich habe mir nicht wirklich wehgetan, trage auch eine Schutzweste. Nur mein kleiner Finger erinnert mich ab und zu noch dran, den hab ich wohl verstaucht. Für mich war das Schlimmste eigentlich, nicht zu wissen, was ich falsch gemacht habe oder was der Auslöser war. Die RL meinte zwar, er sei erschrocken, weil der Tinker gepupst habe und er zuvor eh schon etwas geladen gewesen sei. Was mich abe verunsichert, weil ich es zwar normal finde, dass ein Pferd mal erschrickt und zur Seite ausweicht – ich möchte aber nicht das Gefühl haben, dass das Pferd bei jedem kleinsten Geräusch oder gar einem Pupser des Pferdes vor mir sofort losgaloppieren oder bocken könnte…

Jedenfalls bin ich auch da wieder aufgestiegen. Aber warm wurde ich mit dem Pferd nicht mehr wirklich. Was mir auch leid tat. Ich habe gemerkt, dass mir der Unterricht an Hof 2 weniger zusagt als bei Hof 1 und weil ich das Brevet bei Hof 1 machen werde, kann ich nun 2 mal in der Woche dort Unterricht nehmen und habe bei Hof 2 vorerst aufgehört.

Bei Hof 1 gibt es nun das neue Schulpferd, welches früher Springturniere ging. Er ist etwa 175 gross – mir erscheint er aber viel grösser wie mein bisheriges Pferdchen, dem ich so vertraue. Er hat einfach mehr Masse. Trotzdem – ich möchte unbedingt weiterkommen, möchte gerne neues lernen und unbedingt auch grosse Pferde reiten können – aber ich habe plötzlich so riesigen Respekt!

In den letzten zwei Wochen hatte ich das Problem, dass ich mich nicht getraute anzugaloppieren. Ich bin seine schwungvollen Bewegungen noch nicht gewöhnt und habe ihn noch nicht sicher an den Hilfen – und ich hatte die absurde Angst, dass er beim Angaloppieren durchgehen oder unkontrolliert über Hindernisse springen würde, die in der Halle rumstehen. Ich verkrampfe mich also immer, auch wenn meine RL mich ermahnte „weiterzuatmen“. Ich nervte mich dann total ab mir, weil ich das Gefühl hatte, mit den Reitbasics bei 0 zu beginnen.

Und heute war dann ganz schlimm. Da die Halle besetzt war, wollten wir auf dem Aussenplatz trainieren, wo momentan ein grosses Zelt aufgebaut ist. Ich sollte mit dem neuen Schulpferd schon mal vorgehen. Und ich hatte tatsächlich schon vom Boden aus meine liebe Mühe mit ihm! Er blieb stehen, spitzte die Ohren, drängte vorwärts, tänzelte und ich hatte permanent Angst, er würde erschrecken, mich über den Haufen rennen oder abhauen, sich in den Zügeln verheddern und hinfallen (hallo Kopfkino mit Horrorszenarien). Als wir dann nach einer gefühlten Ewigkeit im Zelt ankamen, wurde es auch nicht besser – es windete und mir war das Flattern der Zeltwände unheimlich, ich glaube, dass ich das 1:1 aufs Pferd übertrug, obwohl ich mir Mühe gab, zu atmen und „locker zu sein“. Als die RL dann nach etwa 10 Minuten dazukam, war ich bereits so gefrustet und mit den Nerven am Ende, dass ich gar nicht mehr aufsteigen wollte. Ich hätte am liebsten losgeheut. Wir haben dann ein anderes Pony geholt, mit dem ich mich sicherer fühle allein weil es kleiner ist. Aber irgendwie war für mich dann bereits die Laune im Keller und die Stunde schon halb vorbei. Als das Pony dann auch etwas gezuckt hat im Zelt, wollte ich nur noch absteigen und nach Hause.

Für mich ist das so frustrierend – mit dem Pferd, das die höchste Sturzquote am Stall hat, fürchte ich mich nie, egal wie ängstlich er ist, zuckt oder wenn er nach einem Cavaletti mal zu viel Tempo drauf hat.
Am meisten habe ich Angst davor, dass ich mich an kein anderes Pferd gewöhnen kann! Dass ich überhaupt nicht reiten oder es lernen kann, sondern nur Glück hatte mit diesem einen Pferd… Und dabei möchte ich doch weiterkommen! Okay, ich habe auch schon andere Pferde geritten, mit denen es gut geklappt hat. Aber eben seit ein paar Wochen und den beiden Stürzen geht einfach immer weniger.

Meine RL ist zum Glück super, wir werden daran arbeiten, dass ich gute Erfahrungen mache und Sicherheit gewinne. Aber mich wurmt es, Zeit zu verlieren nur weil ich mich nicht getraue! Ich bin sonst kein ängstlicher Mensch – trotzdem kämpfe ich jetzt gegen den inneren Schweinehund wenn es um Basics wie Bodenschule und Galoppieren geht. Meine RL denkt, dass es mit den Stürzen bei Hof 2 zu tun hat… Aber ich möchte einfach nur aus dieser blöden Situation rauskommen und wieder Freude haben am Galoppieren und irgendwann dann auch an Hindernissen. Ich habe auch das Gefühl, meine „Angst“ ist total übertrieben, weil ich mich ja nicht mal verletzt habe bei den Stürzen.

Hattet ihr auch schon mal Phasen, in denen ihr nur Rückschritte gemacht habt? Hat es dann irgendwann *klick* gemacht und alles war gut, oder war das ein längerer Prozess, bis man sich wieder wohl fühlt? Braucht es einfach Geduld, sollte man durchbeissen, oder lieber umsteigen auf ein anderes Pferd oder sonst was neues versuchen?

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***mir fällt kein Titel ein***

Es gibt viele FS auf .de. Hier kommt also die nächste. Nach einigen kleinen Ausflügen in die FS- und Blogwelt, werde ich es jetzt noch einmal versuchen. Und durchziehen – versprochen! Einige von euch kennen mich von Themen und Blogs, die meisten kennen nur kleine Auszüge aus meinem Leben (mit und ohne Pferde). Inspiriert von vielen anderen hier, dachte ich nun wäre es an der Zeit, einmal alle kleinen Auszüge zu einem Bild zusammen zu fügen. Ich freue mich auf viele Leser und (bitte!) Kommentare. Ich mag keine Monologe.

Fangen wir mit mir an: Gerade noch so in den 70er Jahren geboren, gehöre ich inzwischen auch schon zur Gruppe der Ü-40er. In meinem Leben gibt es meinen Mann, inzwischen 2 Pferde, und 3 Katzen. Kinder habe ich gewollt keine. Ein Thema das ich hier nicht ansprechen möchte, außer jemand möchte meine Meinung dazu hören (und nein, ich bin kein Kinderhasser).

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Und nun, beginne ich einfach mal chronologisch mit der Kindheit und Jugend der kleinen S. Geboren wurde ich in einer Kleinstadt in Südniedersachsen. Zwischenzeitlich wohnten wir in einem Dorf und hatten ein eigenes Pony, Nicki, da mein Stiefvater der Meinung war, ein Pony wäre eine gute Idee für ein Mädchen. Weder artgerecht noch sinnvoll hielten wir ca. ein halbes Jahr das kleine schwarze Pony auf unserer riesigen Wiese hinter dem Haus. Das Problem: Klein S. hatte tierische Angst vor dem schwarzen Teufel. Ich erinnere mich noch, dass die kleine Stute mich regelmäßig beim Putzen gegen die Boxenwand gedrückt hat, sanft, aber beständig mit ihrem Hintern. Da wir aus familiären Gründen zurück in die Kleinstadt ziehen mussten, wurde Nicki dann an eine nette Familie mit mehreren Ponys verkauft. Wir haben sie dann auch Jahre später besucht.

In der Kleinstadt gab es folgende Sportarten für Mädchen (ja, so war das damals) zur Auswahl: Ballett, Bodenturnen, Tennis, Leichtathletik und . Eine Freundin nahm mich dann also irgendwann mal mit zu einem Reiterhof. Dort gab es noch kleine Ponys die in Ständerhaltung standen und Montags war Ruhetag, wo sie auf die Weide durften. Was haben sich die Zeiten doch geändert… Tatsächlich habe ich keine Fotos von dieser Zeit gefunden. Außer dieses hier, von meinem ersten und einzigen Schleifen die ich mal auf einem Turnier gewonnen habe. Ja, ich bin bis heute kein guter Turnierreiter…

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Dort blieb ich 7 Jahre, und arbeitete mich vom weißen Shetty Sonntagsjunge (Sonni), größenmäßig nach oben bis hin zum Kleinpferd Lady Linda, die ich über alles geliebt habe. Auch habe ich dort 1991 meinen Reiterpass gemacht und bin gelegentlich auf den Hofturnieren mit geritten. Dann war aber meine Motivation leistungsmäßig zu reiten auch schon erschöpft. Irgendwann wurde es mir zu langweilig, nur Abteilungsreiten und immer am gleichen Hof. Ausreiten waren wir mit den Ponys dort nur zur Vorbereitung auf den Reiterpass. Die wurden dabei zu lustig… Aber ich bin dort kurz voltigiert, habe etwas hüpfen gelernt, und was man halt so in den typischen Ponyreitschulen der frühen 90er Jahre lernte: draufbleiben!

Kurzfristig bin ich dann einen Traber an einem anderen Hof geritten, den ich einfach nur ins Gelände geritten habe. Da habe ich das erste Mal Erfahrungen mit einem Jungpferd gesammelt, und konnte verschiedene Pferde reiten. Eine tolle Möglichkeit, die in mir den Wunsch nach mehr wachsen ließ…

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Neue Auflage: „Der Reiter formt das Pferd“

Warendorf (fn-press). Über 80 Jahre alt und gilt noch immer: Was Dr. Udo Bürger, leitender Veterinäroffizier an der berühmten Kavallerieschule in Hannover und Dr. h.c. Otto Zietzschmann, Professor der Anatomie für an der Tierärztlichen Hochschule in Hannover, im Jahre 1939 in ihrem Buch „Der Reiter formt das “ beschrieben haben, hat auch als Reprint in der inzwischen sechsten Auflage an Aktualität nichts…

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Hochwasserhilfe der VFD: Flutkatastrophe: Pferde und Höfe brauchen Hilfe

Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat vor allem das Ahrtal schwer getroffen. Obwohl Monate verstrichen sind, ist die Lage vor Ort immer noch dramatisch. leben nach wie vor in Notunterkünften und können nicht richtig versorgt werden. Betroffene Höfe stehen vor dem finanziellen Ruin. Die VFD organisiert Hilfe vor Ort und hat ein Spendenkonto eingerichtet. Jegliche Hilfe wird händeringend gesucht.

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