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Rehepferd auf Weide

Hallo, ich hoffe einer kann mir hier helfen. Ich überlege derzeit mein Rehepferd wieder ganztags auf die Weide zu stellen aber nach seiner ganzen Geschichte hab ich trotzdem etwas Angst, deswegen hoffe ich das irgendwer hier das selbe Problem hat und mir meine Angst nehmen kann. Mein Pferd hatte 2022 glaube ich, bin mir nicht 100% sicher gerade seinen ersten Reheschub der dann auch so stark war, dass sich daraus eine Hufbeinrotation ergeben hat. Danach war dann erstmal Ruhe mit Rehen und letztes Jahr hatte er dann einen weiteren Schub gleichzeitig mit seinem ersten Athroseschub obwohl er zu der Zeit bereits mit Fressbremse raus ging. Das war ca Juli letzten Jahres. Wir haben ihn dann auf EMS, Chushing und alles möglich untersucht, was aber alles negativ war, einzig seine Leberwerte waren hoch, was aber wahrscheinlich von schimmiligen Heu kam. Leberkur wurde dann gemacht und als sich im Feburar diesen Jahres der Schmiedt seine Hufe angeschaut hat, wollte er mir nicht glauben das das Pferd letztes Jahr einen Reheschub hatte da man davon nichts gesehen hat. Derzeit geht er ca 3 Stunden vormittags mit einer Fressbremse raus, eine Leberkur wird gerade Prophylaktisch gemacht, aber leider ist er übergewichtig. Wir arbeiten dran, aber durch seine Krankengeschichte kann er nicht so viel machen wodurch es nur sehr langsam vorran geht. Mir tut er aber ehrlich gesagt leid, wenn er die ganze zeit allein stehen muss, während die anderen draußen sind und die anderen Pferde die ganze zeit drin lassen möchte ich auch nicht. Deswegen würde ich ihn gern von ca 6 und bis 16 ihr raus auf die Weide mit einer Fressbremse stellen, natürlich auf einer Wiese mit so hohen Grass wie es derzeit möglich ist. Hat vllt jemand das selbe Problem und kann mir sagen wie ihr das regelt bzw soll einfach jemand mal einen etwas neutralen Blick drauf werfen, da ich immer gleich Panik bekomm das er es wieder bekommt.
Vielen Dank

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Quelle: pferd.de