Das Foto zeigt Ben Maher und Point Break, das Siegerpaar im RWE Preis von Nordrhein-Westfalen, gemeinsam mit Dr. Frank Weigand (Vorstandsvorsitzender der RWE Power AG) und ALRV-Präsidentin Stefanie Peters
(Foto: CHIO Aachen/ Diana Wahl)
Aachen. Die großen Springprüfungen beim „Weltfest des Pferdesports“ in Aachen werden weiter von Gästen gewonnen. Nach dem Preis von Europa (Kent Farrington/ USA) und dem Preis der Nationen (USA) ging nun der mit 200.000 Euro dotierte Preis von Nordrhein-Westfalen an den britischen Olympiasieger von Tokio 2021, Ben Maher. Maher setzte sich im Stechen auf dem elfjährigen Hengst Point Break gegen die einzige Konkurrentin, Ioli Mytilineou (Griechenland) mit der Stute La Perla, durch. Als bester Deutscher belegte Goldmedaillengewinner von Paris, Christian Kukuk (Riesenbeck) im Sattel von dem Oldenburger Hengst Chageorge OS von Chaccu-Blue, den dritten Platz.
Preis von Nordrhein-Westfalen
Jagdspringen über Gräben und Wälle
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Dressur, Grand Prix Special CDI-Tour