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[Diagnose/Therapie] Keime bzw. Bakterien in der Sehnenscheide durch OP – Chance einer Klage

Mein hat während einer Fesselringband OP in einer Klinik Keime direkt in die Sehnenscheide/Sehne bekommen. Diese massive bakterielle Entzündung war durch Spülung der Sehnenscheide und ständiger Gabe verschiedener Antibiotika mit Stauungsantiosen und Antibiotikapumpe leider nicht mehr in den Griff zu bekommen…….. ich benötige leider keine medizinischen Ratschläge mehr wie man dem Pferd noch helfen könnte, da es mein Pferd nicht geschafft hat….. was für mich kaum zu ertragen ist. Ich möchte diese Klinik für das ganze Leid, welches mein Pferd ertragen musste, nicht einfach so davon kommen lassen. Ich kann hier schon mal erwähnen, dass die Klinik zu keiner Zeit offen und ehrlich zu mir war und mich über das ganze Ausmaß nie richtig informiert hat und mich immer hingehalten hat. Die Rechnungserstellung hat im Gegensatz zur Behandlung deutlich besser funktioniert. Insgesamt liegen mir Rechnungen für die Behandlungen in der Klinik und weitere Behandlungen zu Hause (weitere verzweifelte Versuche mein Pferd zu retten) in Höhe von 20.000,00 Euro vor.

Gibt es hier in diesem Forum Mitglieder, denen dies selbst schon passiert ist oder jemanden kennen, dessen Pferd sich während einer OP Keime eingefangen hat? Es geht hier nicht nur um Sehnen OPs, sondern darum, ob sich in einer Klinik Keime während einer OP eingefangen haben, egal welche Art von OP. Mich würde auch interessieren ob der- oder diejenige erfolgreich gegen die Klinik mit einem Antwalt bzw. gerichtlich vorgegangen sind oder wie mit der Sache umgegangen wurde?

Viele Grüße
Escaya

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Quelle: pferd.de

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