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Drei Persönlichkeiten erstmals als „Trainer des Jahres“ im Reitsport ausgezeichnet

Deutschlands erste drei „Trainer des Jahres“ im Reitsport (von links auf dem Foto) „Kalli“ Streng, Stefanie Wittmann und Rüdiger Rau

(Foto: M.Kaup)

Warendorf. Kaum eine andere Sportart hat so viele Titel und Ehrenzeichen zu vergeben wie der Reitsport. Nun wurde zusätzlich erstmals auch im Rahmen des alljährlichen Championatsballs der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), im Aktivendialekt auch „Heldengedenktag“ bezeichnet, der Titel „Trainer des Jahren“ vergeben. Eine Jury wählte drei Persönlichkeiten aus.

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Der Reitsport vor weiteren schweren Zeiten

Wassenberg. Im Gegensatz zum Weltverband (FEI) hat die Europäische Föderation (EFF) erkannt, dass die Zukunft des Reitsports nur durch Ehrlichkeit zwischen Öffentlichkeit und Sportlern gesichert wird. Der Reitsport tut gut daran, die frühere errungene und inzwischen leider verlorene Wertschätzung zurückzugewinnen durch Offenheit und Fairness gegenüber dem Partner Pferd und auf Anhören der Aktiven, die nämlich den Sport tragen.

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In Aachen 2026 wieder Großveranstaltung des Pferdesports

Mexiko City. Wie nicht anders zu erwarten, erhielt die deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) als Wortführerin für den Aachen-Laurensberger Rennverein (ALRV) von der Vollversammlung des Weltverbandes (FEI) in Mexiko City den Zuschlag zur Austragung der Weltmeisterschaften 2026 in fünf Disziplinen.

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Es bleibt fast alles wie es war – nicht einmal ein Revöltchen brach aus…

Warendorf. Für das Präsidium der deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) war der Rücktritt von Martin Richagen als Sprecher und Austritt aus „Stiftung Deutscher Pferdesport“ anscheinend kaum von Bedeutung. Der Verband hat einen großen Gönner und Förderer verloren. Und dass sich auch Julia Becker, Ehefrau von Bundestrainer Otto Becker und u.a. Aufsichtsrats-Vorsitzende der Funke Mediengruppe, aus dem Präsidium zurückzieht, erscheint nur als eine Randnotiz. Anbei die vom Präsidium mehrheitlich beschlossene Änderung:

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