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McLain Ward übernahm Spitze um Springreiter-Weltcup

(Foto: Kalle Frieler)

McLain Ward – auf dem Foto Sieger mit Contagious im zweiten von drei Wertungsspirngen um den Weltcup in Leipzig –  war u.a. bisher zweimal Team-Olympiasieger, zweimal Silbermedaillengewinner mit der Equipe bei Olympia, zweimal Sieger im Großen Preis von Rom – und 1999 in Aachen wurde er direkt nach dem Eröffnungsspringen des CHIO auf Lebenszeit gesperrt, weil er die Gemaschen seines Wallachs Bennetton mit Plastikteilchen präpariert hatte. Und in Genf beim Weltcupfinale 2010 erfolgte die Disqualifikation, da seine Stute Sapphire bei der tierärztlichen Untersuchung nach dem zweiten Wettbewerb überempfindlich an den Vorderbeinen auf Druck reagierte, was den Verdacht auf Blistern vermuten ließ.

Leipzig. Nach 2017 wird der US-Amerikaner McLain Ward wahrschienlich nun in Liepzig zum zwieten Mal Gewinner des seit 1979 ausgetragenen Finals um den Springreiter-Weltcup. Von den deutschen Teilnehmern ist noch Gerrit Nieberg in Sichtweite des Pokals.

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