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Stallhilfe im Süden von Berlin

Hallo zusammen,

die Anfrage ist sicherlich etwas unüblich und ich hoffe es ist hier überhaupt erlaubt, aber da sich unsere Suche als sehr schwierig erweist wollten wir es hierüber zumindest mal versuchen.

Wir suchen ab Mai eine Stallhilfe für unseren kleinen Islandpferdehof bei Trebbin.

Folgende Tätigkeiten würden zu Deinen Aufgaben gehören:
Füttern (vorwiegend Heu, Kraftfutter nur vereinzelt), Offenställe abäppeln, vereinzelt auch mal Boxen misten, Hilfe bei Schmied und Tierarzt, Instandhaltungsarbeiten, Weidepflege, Wasserversorgung.

Wir suchen eine zuverlässige und motivierte Person, die mitdenkt und auch einen Blick für die Tiere hat.

Ggf. wäre eine Wohnmöglichkeit in Form einer Einliegerwohnung (350 m entfernt) vorhanden und auch die Möglichkeit ein oder mehrere mitzubringen.
Da wir uns aktuell im Aufbau befinden suchen wir erst einmal jemanden für ca. 20 Stunden die Woche, bei Bedarf und persönlicher Eignung sind die Stunden ausbaufähig.

Scheu Dich nicht uns bei Interesse einfach anzuschreiben, gerne mit ein paar Infos zu Dir und Deinen Erfahrungen im Pferdebereich. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.

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Hallo, Foris

Hab‘ zwar schon ‚was gepostet, mich aber noch nicht vorgestellt, also ….

Kerl und älteres, eher sehr älteres Semester ;), Späteinsteiger durch freundschaftlichen Kontakt mit jemandem, der seinerzeit Grundlagenausbildung nach Federico Caprilli machte sowie Korrektur verdorbener . Die „Clienten“ waren fast ausschließlich Vollblutaraber, daher bin ich dieser Rasse besonders verbunden. Meinen eigenen VA Orlando hab ich Anfang 2020 nach mehr als 30 gemeinsamen Jahren auf die immergrünen Weiden schicken müssen, reite aber schon länger Bashour, den VA einer guten Bekannten, die mit ihm Kutsche fährt. Viereck ist nix für uns, wir bevorzugen den Busch, Gelände jeder Art. Zuhause sind wir am linken Niederrhein, wo das Gelände leider nicht viel her gibt. Aber was soll's, und ich werden ja auch nicht jünger :D.

Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

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[Diagnose/Therapie] Magengeschwür, Muskelverspannung oder doch was anderes?

Vorgeschichte: bei meinem wurde vor über 2 Jahren ein Hufrollenbefund festgestellt. Gemäß Klinik, TA sowie Osteo soll ich sie weiter arbeiten und reiten, zudem steht sie im Offenstall. Sie hat gute Tage, wo ich mit ihr auch flott aufreite und manchmal schlechte Tage, an denen ich sie nur spazieren führe.

Zugefüttert habe ich die üblichen MSM, Chondroitin, Kollagen, Hyaloron, Präparate die auch Ingwer und/oder Teufelskralle enthielten. Da dies praktisch überhaupt keine Verbesserungen brachte, habe ich die abgesetzt.

Vor einiger Zeit fing sie an, „Gurtzwang“ zu entwickeln, d. h. sie versuchte beim Gurten nach mir zu schnappen. Da habe ich dann vermehrt darauf geachtet, sie vorsichtiger und langsamer zu gurten. Eine Weile ging das auch gut.

Als es wieder heftiger mit der Reaktion wurde, habe ich dann ein Magenpräparat gefüttert, weil ich irgendwie schon an Magenprobleme gedacht hatte, weil manche der obigen Ergänzungsmittel auf den Magen gehen.

Ich weiß aber auch, dass mit Hufrollenbefunden häufig Versparnnungen in der Muskulatur haben (da gibt es wohl einen Muskel, der vom Hals bis zur Gurtlage führt). Die HWS wurde übrigens – auf Empfehlung der Osteo – auch schon geröntgt, ist aber unauffällig.

In der letzten Woche reagierte sie teilweise schon beim Putzen am Bauch und schnappte nach mir. Allerdings sowohl an der Gurtlage als auch im Flankenbereich, vermehrt auf der linken Seite. Da kam mir die Vermutung auf Magengeschwür. Sie reagiert auch nicht jeden Tag auf Berührungen oder den Gurt, weshalb ich anfangs auch auf eine Rossethematik getippt hatte.

Eine Gastroskopie werde ich nicht machen, weil sie kürzlich bereits in der Klinik stand und dies immer viel Streß bedeutet. (Bei uns macht kein TA eine Gastro im Stall).

Ich denke deshalb darüber nach, ob ich nicht Gastroguard auf Verdacht füttern soll, andererseits reagierte sie eben auch auf Berührung zwischen den Vorderbeinen, was eigentlich eher für den besagten Muskel spricht. Im Bauchbereich reagierte sie dagegen eben gar nicht!

Kurz gefasst: die Reaktion im Gurt- und Bauchbereich ist nicht immer reproduzierbar, aber irgendetwas tut ihr weh.

TA werde ich rufen, doch da es kein Notfall ist, wird es noch ein paar Tage dauern, bis jemand kommen wird (derzeit sind die stark ausgelastet)

Habt Ihr irgendwelche Theorien oder ähnliche Erfahrungen gemacht und wie konnte geholfen werden?

Vielen Dank für Eure Tipps!

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Stute klebt an Herde

Meine Stute, 6 Jahre alt und inzwischen sogar L platziert, will nicht von ihrer Herde weg. Habe sie seitdem sie 3 ist.
Sie steht seit 1 Monat im offenstall. In der ersten Woche ging es noch sie von dort weg zu führen oder zu reiten, inzwischen versucht sie sich loszureißen, wenn man führt oder wenn man drauf sitzt, dann läuft sie rückwärts, wird maulig, Ansätze zum Steigen und geht natürlich nicht in die Richtung wo ich hin möchte.
Das Problem: Wir müssen vom Hof, weil der reitplatz 5 reitminuten entfernt ist.
Ich wollte es regelmäßig mit einem anderen Pferd probieren. Hat zwei mal geklappt, beim dritten Mal wollte sie nicht mehr hinterher.
Sie hat immer viel auf dem Weg geäppelt, also sie scheint auch angespannt zu sein und Stress zu haben.
Würdet ihr es weiter üben und wenn ja wie? Oder würdet ihr das Pferd umstellen?
Zb an einen Stall mit Boxen und reitplatz direkt dran. Ich stand vorher nämlich an einem normalen stall und da konnte ich ganz normal reiten. Nur da war es auch schon immer ein Problem sie zB von der Weide zu holen, dort standen alle 20 zusammen von 7-16 Uhr draußen.

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Mobile Pferdewaage – Dienstleistung

Hallo

Wir sind ein junges Unternehmen im Bereich Pferdewiegung. Wir wiegen vor Ort und bieten dazu verschiedene Buchungsmöglichkeiten an. Das bedeutet wir fahren z.B. mit unserm Auto Tagestouren zu Ställen, Reitvereinen, Höfen bzw Koppeln (im Moment noch „heimatnah“ in der Region Rheinland-Pfalz) und wiegen dort Pferde mit unserer hochmodernen, Pferdewaage mit einer komfortablen Breite von 1,20 m, so dass es auch bei ängstlichen Pferden beim Wiegen in der Regel kein Problem gibt….

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Verkaufe Hidalgo Valencia Spezial

Verkaufe meinen schönen Hidalgo Valencia Spezial, Standardgröße in schwarz 🙂 Er lag auf meine eher schmaleren Haflingerstute sowie später auf meiner breiten Welsh-C Stute. Er hat Klettpauschen, kann also von einem Sattler an fast alle angepasst werden. Die Kissen sind noch gut erhalten, meine Sattlerin meinte, noch sind sie nicht auszutauschen.

Verkauft wird er, da ich mich leider in Barocksättel einfach nicht wohl fühle – bin ein Dressursattelreiter 🙂

Gerne weitere Fotos und Videos nach Anfrage. Zuhause ist der in Graz/Österreich, kann aber gerne versendet werden.

750€ (inkl. Versand)

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NADA und DOKR verlängern Vertrag um weitere drei Jahre

Warendorf (fn-press). Die Nationale Anti Doping Agentur Deutschland (NADA) und das Deutsche Olympiade Komitee für Reiterei (DOKR) haben ihren Vertrag zur Durchführung der Medikationskontrollen bei Pferden im Training um drei Jahre verlängert. Damit kontrolliert die NADA die außerhalb des Wettkampfes auch in der Vorbereitung auf die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris, Frankreich.

„Die Medikationskontrollen im Bereich der Pferde…

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[Diagnose/Therapie] Fütterung eines Pferdes mit Milbenallergie

Moin ihr Lieben,

mein ist gegen fast alle vorkommenden Milbenarten allergisch (Allergietest TiHo Hannover).
Dass die Haltung angepasst werden muss, ist ganz klar, aber natürlich nicht ganz einfach zu organisieren.
Nun habe ich aber eine Frage zum Futter. Aktuell bekommt mein Pferd sein Zusatzfutter in einer Portion Heucobs. Im Winter ist es kein großes Problem das abends auch für morgens vorzubereiten. Er benötigt es leider 2 mal täglich. Die Frage, die mir leider auch bisher kein Tierarzt beantwortet hat: Reicht es das Futter einzuweichen? Ich lese immer wieder von Menschen, die das Futter für das Pferd vorher einfrieren, das ist nur bedingt möglich, weil an den Tagen, an denen ich absolut nicht in den Stall kann das auch mal andere für mich erledigen würden. Wenn das einweichen des Futters nun vergebene Liebesmüh´ist, würde ich mir etwas anderes überlegen. Ich versuche schon möglichst pelletiertes Futter zu nehmen, ist allerdings nicht zu 100% möglich.
Natürlich wird mein Pferd inhaliert und es steht aktuell in einem Offenstall ohne Einstreu. Leider gibt es im Umkreis keinen Offenstall, der das Heu bedampft, Heulage kann mein Pferd aufgrund seines Magens leider nicht ab. Man wählt hier leider zwischen Pest und Cholera. In den größeren Pensionsställen ist das bedampfen meist möglich, allerdings stehen dann die anderen auf Stroh in den Nachbarboxen und bekommen unbedampftes Heu . Auch das führt bei meinem dann nicht zur kompletten Symptomfreiheit, auch wenn er selber auf Spänen steht. Das sind alles Dinge, die mir bewusst sind, aber bei dem Kraftfutter habe ich bisher noch keine wirkliche Aussage bekommen und würde zumindest diesen Faktor dann gerne für mein Pferd ausschließen.

Danke euch

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